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Das Bohnen Experiment

Was läge im Frühjahr nicht näher, als sich mit dem Säen und Wachsen zu beschäftigen. Dieses Jahr habe ich mir die Bohne vorgenommen. Im Internet findet man ja so einiges und so habe ich die Idee hier auch dort gefunden. Ich wollte gerne ausprobieren ob es auch so funktioniert, wie man dort sehen kann. In der Jungschargrauppe habe ich den passenden Rahmen für dieses Experiment gefunden. 8 neugierige Jungs waren an diesem Tag dort und haben gemeinsam fleißig alles für dieses Experiment vorbereitet.

Man braucht:

  • Bohnensamen

  • Zipp off Beutel

  • Watte

  • etwas Wasser

  • Bohnentagebuch ( optimal )

Wir haben etwas Watte in einen Zipp off Beutel getan und diese gut gewässert. Auf die Watte haben wir drei schöne Bohnen gelegt und zu Hause das ganze an ein schattiges Fenster geklebt. Nun heißt es warten. Doch schon nach drei Tagen konnte man winzige Veränderungen bemerken. An einer Stelle der Bohne ist die Schale schon aufgebrochen und ein kleines Stück Wurzel drückt sich nach außen.  Es bleibt spannend.

Um das ganze festzuhalten, habe ich ein kleines Bohnen-Tagebuch erstellt indem wir alles eintragen können. Ich bin neugierig.

Wunder der Natur

Ein Tag in den Osterferien hieß es bei uns in der Gemeinde " Wir entdecken die Wunder der Natur".

Mit 15 Jungen und Mädchen im Alter von 5 bis 10 Jahren durfte ich vier spannende Stunden rund um die Wunder der Natur erleben. Nach einer kleinen Begrüßungsrunde ging es auf zu meinem Garten. Auf dem Weg dorthin und in meinem Garten selbst konnten wir Pflanzen entdecken die besondere Eigenschaften hatten. Wir haben entdeckt, dass Pflanzen nicht nur wachsen , blühen und Samen bilden, sondern dass sie auch bestimmte Tricks auf lager haben. Das Vergissmeinnicht und das Lungenkraut zum Beispiel, kann Insekten durch Farbänderungen zeigen, ob noch Nektar in den Blüten ist oder ob es sich lohnt zur nächsten Blüte weiter zu fliegen. Die Brennnessel hat Nesselhaare um Fressfeide abzuhalten. Aber es gibt auch schlaue Tierchen die diese umgehen können ;) . Manche Pflanzen schmecken bitter, damit sie nicht gefressen werden. Und die Vogelmiere kann mit der Haarleiste Wasser von oben nach unten transportieren. Eine Handvoll wunderbarer Pflanzen und das ist nur ein Teil von den Wundern der Natur.

Nachdem wir uns ein paar würzige Pflanzen angesehen, beschnuppert und probiert haben, sind sie in unseren Sammelkorb bewandert und durften zurück im Gemeindehaus verarbeitet werden. Viele fleißige Hände haben die Kräuter kleingeschnitten und daraus leinen leckeren Kräuterfrishkäse gezaubert. Zusammen mit Standenbrot und Wiesen-Limonade ein toller Snack zur Mittagszeit.

So gestärkt ging es in den Werkraum. Dort haben wir mit viel Geduld und Ruhe Kräuterkerzen gezogen. Mit Docht und heißem Wachs wurden unsere Kerzen Runde für Runde dicker. Zum Schluß wurden sie noch in Kräutern gewälst und zum Schutz noch ein paar mal in Wachs getaucht.

Schwups war die Zeit um und ein Toller Naturtag zu Ende.

Duftglas Weihnachtsduft

Nun beginnt bald die Adventszeit und wir haben schon mal unser Duftglas mit dem Weihnachtsduft vorbereitet, da er ein paar Tage ziehen muss. Dann duftet es ganz wunderbar nach Weihnachten, ganz so, wie der gekaufte Duft und dabei sind es nur ein paar einfache Zutaten.

Man nehme:

  • ein Marmeladenglas

  • Orangenschalen

  • 10 Nelken

  •   1 Zimtstange

  •   3 Anissterne

  •     etwas Vanilleschote

  • heißes Wasser

  • kleine Ausstechförmchen ( , wenn man die Orangenschale nett ausstechen möchte, ansonsten kann man sie auch in Streifen schneiden.)

Alle Gewürze und die Orangenschalen werden in das Marmeladenglas gelegt und mit heißem Wasser übergossen, bis das Glas voll ist. Nun wir das Glas verschlossen und drei Tage zum Ziehen stehen gelassen, dann ist das Duftglas bereit zum Raumbeduften. Das geöffnete Glas auf einem Kamin, Stövchen oder in Heizungsnähe stehen lassen und schon duftet es herrlich weihnachtlich. Bis zum nächsten gebrauch, einfach den Deckel auf das heiße Glas schrauben und abkühlen lassen, so hält alles wunderbar. Mir hat das Glas noch nie geschimmelt.

Viel Spaß beim Nacharbeiten und eine wunderbare duftende Adventszeit.

 

Sterne aus Orangenschalen
Zutaten für Weihachtsduft
Weihnachtsduft selber gemacht
Weihnachtsglas selber gemacht

Türen auf mit der Maus

Seit über 10 Jahre findet am 03.Oktober der Türöffnertag der Sendung mit der Maus statt. Hier bieten Firmen, Vereine oder Institutionen Kindern und Familien die Möglichkeit einen Einblick in die Einrichtung zu bekommen. Dieses Jahr lautete das Motto " wertvolle Schätze". Für mich sind wertvolle Schätze z.B. die Dinge die uns die Natur schenkt. Wildkräuter und Pilze sind wertvoll für uns Menschen und die Umwelt. Naja und Schätze sind sie auch, weil man sie wie einen Schatz suchen muss ;)

Ganz knappt vor dem Anmeldeschluss habe ich mich/ uns ( eine liebe Kollegin hat mich super unterstützt ) noch angemeldet. Zuerst waren die Anmeldungen etwas schleppend, dann jedoch haben wir drei, statt der geplanten zwei Gruppen, durchgeführt.

Leider meinte das Wetter es nicht ganz so gut mit uns. Es hat geregnet und bei der letzten Gruppe sogar richtig geschüttet. Auf dem Rückweg war des dann Trocken :/ Aber es war toll, Super schön, alle interessiert und motiviert. Auch die Rückmeldungen waren positiv.

So nun Schluß mit dem geschwafelt, jetzt möchte ich euch erzählen, was wir alles angestellt haben.

Jedes Kind bekam ein Schatzröhrchen ( eine Toilettenpapierrolle mit einem Mausbild beklebt ), denn unterwegs gab es mehrere Schatztruhen zu finden. In den Schatztruhen befanden sich Bilder von Pflanzen und ein Pilz. Wenn wir genug über die Pflanze /Pilz gelernt haben , gab es für jedes Kind eine Münze für das Schatzröhrchen. So hatten die Kinder etwas ale Erinnerung zum Mitnehmen.

Eine Woche vorher gab es dann auch noch überraschend Post von der Maus mit Postern, Karten und Sonnenkappen für die Besucher.Dann ging es auch schon los.

Wir fanden Brommbeeren, Spitzwegerich, Labkraut, Brennessseln und Pilze. Bei den Pilzen gab es vier Aktionen, die den Kindern die Möglichkeit boten mehr über die Faszination Pilz zu erfahren.

 

Pilze in unserem Essen
Wertvolle Schätze
Pilze als Müllabfuhr
Wertvolle Schätze der Natur
Pilze als Tinte
Türöffnertag
Pilze als Freunde der Bäume
Post von der Maus
Wie riechen wildkräuter
Türöffnertag mit der Maus

KräuterWanderung im Kindergarten

Zusammen mit Jöran und einer lieben Kollegin startete unsere erste WildKräuteraktion im Kindergarten. Die zukünftigen Vorschulkinder durften sich alleine, mit Unterschrift, anmelden. ( Im nachhinein war es eine nicht so gute Idee, ich dachte es würden sich nicht so viele Kinder anmelden. Wir hatten 20 Kinder im Schnitt, immer fehlten mal welche. Das waren definitiv zu viele. Aber egal man lernt nie aus ;) ).

Vor dem ersten Treffen bekam jedes Kind einen Brief von uns, mit einem Willkommensgruß und einer Info, was so alles mitgebracht werden sollte. Dann ging es los!

Zu Beginn haben wir die Naturregeln besprochen und den Spitzwegerich gesammelt. Mit Öl und dem Spitzwegerich haben wir einen Ölauszug hergestellt, um zum Schluss eine Salbe herzustellen.

Beim nächsten Mal waren Löwenzahn und Gundermann unsere Kräuter des Tages. Die zerriebenen Gundermannblätter dufteten sehr aromatisch und mit den Löwenzahnblüten haben wir gelben Blütenzucker hergestellt und .

Knoblauchsrauke und das Klettenlabkraut waren beim dritten Treffen unsere Kräuter. Das Klettenlabkraut klebte an unseren Jacken und Mützen. Die Samen der Knoblauchsrauke konnten wir   probieren, sie schmeckten würzig nach Pfeffer. Mit den Blättern haben wir Kräuterbutter selber hergestellt, das war ganz schön viel Arbeit.

Gänseblümchen und Brennnessel galt es beim vierten mal zu finden. Zu Beginn konnten wir kandierte Gänseblümchen  naschen und ganz Mutige haben Brennnesselblätter probiert. Das war echt klasse. Mit der Brennnessel haben wir Kräutersalz hergestellt. Wie man mit dem Mörser umgeht, wussten sie schon von dem Blütenzucker.

Zum Abschluss haben wir Spitzwegerichsalbe aus dem selbstgemachten Öl hergestellt. Blütenzucker und Brennnesselsalz  wurden aufgeteilt. Für jeden fleißigen Teilnehmer gab es dann noch eine Urkunde und ein eigenes Herbarium mit den selbstgesammelten Pflanzen. 

Stolze Kinderaugen, als sie gesehen haben, was sie so alles mitnehmen durften. Manche haben beim Abholen schon in der Garderobe ihre Schätze gezeigt, sie konnten kaum warten bis sie zu Hause angekommen sind.

Eine schöne Aktion, die ich gerne ( nur mit weniger Kindern ) wiederholen möchte.

GartenFensterbank

Wir starten in die neue Gartensaison. Zwar ist es draußen noch etwas Winter, aber wir probieren dieses Jahr mal etwas neues aus. Wir haben Möhren und Radieschen in große Einmachgläser gesäet und sie auf unserer Fensterbank gestellt.

So geht es:

  • Einmachgläser

  • kleine Steine

  • Erde

  • Samen ( Möhren, Radieschen )

In die Gläser haben wir zuerst ein paar Steinchen getan, um überschüssiges Wasser von der Erde abfließen zu lassen. Nun das Glas mit Erde füllen und leicht andrücken. Ein paar Samen auf die Erde legen und dünn mit Erde bedecken, die Erde anfeuchten. Die Gläser können mit Namen der Samen beschriftet werden, damit man auch nach Tagen noch weiß, was dort gesäet wurde. Wie ihr das macht bleibt jedem selbst überlassen. Wir haben die Namen geplottet und aufgeklebt. Sie können auch mit einem wasserfesten Stift beschriftet werden. Ihr könnt auch kleine Schilder basteln, an Eisstielen befestigen und dann in die Erde stecken.

Mit Achtsamkeit warten wir die nächsten Wochen ab, befeuchten die Erde regelmäßig und beobachten was sich in unseren GartenGläsern regt.

Update : Nach drei Tagen ließen sich die ersten Keime der Radieschen sehen und nach einer Woche, die ersten zarten Keime der Möhren. Also kein allzu langes warten.

Wichtelfeuer in Eichelkappen

Nun ist wieder Weihnachtszeit und unser Wichtel ist eingezogen. Draußen ist es kalt geworden und wir haben den ruhigen Sonntagnachmittag genutzt, um unseren neuen Bewohner Wichtelfeuer für die kalten Abende herzustellen. Im Herbst hatten wir besonders große Eichelkappen für diese Aktion gesammelt und bei Seite gelegt.

Ihr braucht:

  • Eichelkappen

  • Wachs

  • Tackerklammern

  • gewachsten Docht

  • eine kleine Zange

  • Topf und eine Konservendose für den Wachs

Das Wachs schmelze ich in einer Konservendose, diese stelle ich in ein Wasserbad in einen Topf. Während das Wachs schmilzt, bereite ich die Eichelkappen vor. Den Docht kürze ich auf etwa 1,5 cm und befestige an ihm eine verbogene Tackerklammer, damit er in der Eichelkappe stehen kann. Den Docht stelle ich in die Eichelkappen. Wenn das Wachs flüssig ist, fülle ich es mit einem Löffel in die Eichelkappen. Zum Trocknen stelle ich die gefüllten Eichelkappen in die Griffe von Scheren.

Nun können die Wichtelfeuer in einer Schale mit Wasser schwimmen gelassen werden.

Doch vorsicht! Kerzen immer unter Aufsicht brennen lassen !!!

KräuterWanderung im August

Im August wurde ich für zwei Kräuterwanderungen ( Mutter - Kind ) gebucht. Es war schon etwas aufregend, da ich noch keine gemischte Wanderung, Kinder und Erwachsene , machen durfte.

Die Pflanze des Tages war mal wieder der Spitzwegerich, da durch die Trockenheit nicht viel anderes zur Verfügung stand. Zu beginn durfte sich jedes Kind eine Laufkarte herstellen. Die Pflanzen darauf wurden kurz besprochen und sollten unterwegs gesucht werden. Wer die Pflanze entdeckt hatte, stempelte sie mit einer Mohnkapsel ab. Abschließend gab es in meinem Garten eine kleine Erfrischung und jeder durfte sich einen kleinen Ansatz für Spitzwegerichtinktur ansetzen und mitnehmen.

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Marienkäferzucht

Neben der fast schon jährlichen Schmetterlingszucht, kam dieses Jahr, mal wieder durch Zufall, die Marienkäferzucht dazu. Der kleine Mann hier hat dieses Jahr wahrlich ein Auge für MarienkäferLarven und so sind direkt drei bei uns eingezogen. Ihre Leibspeise, die Blattläuse, waren dann, nun in diesem Fall leider, nicht so häufig zu finden. Ich musste sogar eine Kollegin bitten mir welche mitzubringen.

Die Zucht von Marienkäfer ist recht einfach und toll zu beobachten. Findet man die Larven in freier Natur kann man sie mit einem Zweig voll Blattläuse einfach mitnehmen. Zu Hause, im Kindergarten oder im Klassenraum bereitet man ein großes Marmeladenglas für die Larven vor. Man legt ein leicht feuchtes Küchentuch hinein, um die Luftfeuchtigkeit zu erhalten. Nun kommt der Zweicht mit Larve und Blattläusen dazu. Alles gut mit Fliegengitter oder einem Tuch und einem Gummi verschließen. Gut darauf auchten, dass immer genug Futter vorhanden ist.

Nach einigen Tagen haben sich die Larven verpuppt, um dann als Marienkäfer seinem Kokon zu entsteigen.

Das wunderliche dabei ist jedoch, dass der Käfer gelb und ohne Punkte zur Welt kommt. In den nächsten Stunden dunkelt er nach und dann erscheinen auch die Punkte und er fliegt wie man ihn kennt seinem nächsten Abendteuer entgegen oder zu mindest der nächsten Blattlaus. Denn Auch als Käfer verliert er nicht den Hunger auf Blattläuse, wie das zum Beispiel bei den Schmetterlingen ist. Da mögen die Raupen andere Nahrung aus die fertigen Schmetterlinge. Sind genügend Blattläuse vorhanden verputzt so ein kleiner Käfer bis zu 50 Stück am Tag.

Gerade in der Winterzeit sin diese kleinen Kerlchen sehr gesellig. Dann ist Gruppenkuscheln angesagt, denn sie mögen gerne in kleinen Gruppen die kalte Zeit verbringen. Bevor es soweit ist, futtern sie sich Reserven an und suchen sich gemeinsam eine Nische, Mauerspalte oder trockenes Laub. Dann heißt es gute Nacht bis zum nächsten Frühling.

Marienkäfer auf finger
Marienkäferlarve
Marienkäfer frisch geschlüpft
Marienkäferpuppe

KräuterWanderung im Kindergarten

Zusammen mit Jöran und einer lieben Kollegin startete unsere erste WildKräuteraktion im Kindergarten. Die zukünftigen Vorschulkinder durften sich alleine, mit Unterschrift, anmelden. ( Im nachhinein war es eine nicht so gute Idee, ich dachte es würden sich nicht so viele Kinder anmelden. Wir hatten 20 Kinder im Schnitt, immer fehlten mal welche. Das waren definitiv zu viele. Aber egal man lernt nie aus ;) ).

Vor dem ersten Treffen bekam jedes Kind einen Brief von uns, mit einem Willkommensgruß und einer Info, was so alles mitgebracht werden sollte. Dann ging es los!

Zu Beginn haben wir die Naturregeln besprochen und den Spitzwegerich gesammelt. Mit Öl und dem Spitzwegerich haben wir einen Ölauszug hergestellt, um zum Schluss eine Salbe herzustellen.

Beim nächsten Mal waren Löwenzahn und Gundermann unsere Kräuter des Tages. Die zerriebenen Gundermannblätter dufteten sehr aromatisch und mit den Löwenzahnblüten haben wir gelben Blütenzucker hergestellt und .

Knoblauchsrauke und das Klettenlabkraut waren beim dritten Treffen unsere Kräuter. Das Klettenlabkraut klebte an unseren Jacken und Mützen. Die Samen der Knoblauchsrauke konnten wir   probieren, sie schmeckten würzig nach Pfeffer. Mit den Blättern haben wir Kräuterbutter selber hergestellt, das war ganz schön viel Arbeit.

Gänseblümchen und Brennnessel galt es beim vierten mal zu finden. Zu Beginn konnten wir kandierte Gänseblümchen  naschen und ganz Mutige haben Brennnesselblätter probiert. Das war echt klasse. Mit der Brennnessel haben wir Kräutersalz hergestellt. Wie man mit dem Mörser umgeht, wussten sie schon von dem Blütenzucker.

Zum Abschluss haben wir Spitzwegerichsalbe aus dem selbstgemachten Öl hergestellt. Blütenzucker und Brennnesselsalz  wurden aufgeteilt. Für jeden fleißigen Teilnehmer gab es dann noch eine Urkunde und ein eigenes Herbarium mit den selbstgesammelten Pflanzen. 

Stolze Kinderaugen, als sie gesehen haben, was sie so alles mitnehmen durften. Manche haben beim Abholen schon in der Garderobe ihre Schätze gezeigt, sie konnten kaum warten bis sie zu Hause angekommen sind.

Eine schöne Aktion, die ich gerne ( nur mit weniger Kindern ) wiederholen möchte.