top of page

Jöran im Juni

Ursprünglich wollte Jöran ja sein Haus an Ort und Stelle wieder aufbauen, aber  seine Meinungsänderung hat sich als richtig herausgestellt. Unser Garten grenzt an einen Park, der an den Wald anschließt. Hierher "verirren" sich auch schon einmal die Waldtiere. Vor Jahren habe ich einen Fuchs im Park schreien hören ( was schon recht gruselig klang ) , aber auch Dachse wühlen schon mal in den Vorgärten und Eichhörnchen gehören genauso wie Vögel zu den Gartentieren. Bei meinen Eltern

( sie wohnen direkt am Waldesrand ) tuen sich Rehe an den Pflanzen gütlich. Igel sind auch keine all zu große Seltenheit, auch wenn sie recht scheu sind. Seit wir einen überwintert haben, gehört zu unserem Garten ein eigener Haus- und HofIgel .

So ist es also für Jörans Patienten nicht ungewohnt oder all zu weit, um hier vorbei zu schauen.  Wie er mir erzählte, ist des nachts so manches in seiner KräuterKrämerei los. Rehe haben den Weg zu uns jedoch noch nicht gefunden.

Ihnen wollte Jören das Versprechen abnehmen, ja nichts in unserem Garten anzuknabbern oder sogar abzufressen.

P1120278.JPG
P1120270.JPG
P1120137.JPG
bottom of page